Ausbildung Tipps & Trends

Zeitgemäße Ausbildung an modernen konventionellen Werkzeugmaschinen

Fundierte Ausbildung erfordert qualitativ hochwertige Maschinen

Die Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker erfordert eine fundierte Kenntnis des Zusammenspiels von Material und Maschine. Vieles lässt sich in der Theorie erlernen, aber erst die Praxiserfahrung direkt an der Maschine vermittelt die Tauglichkeit für die Bewältigung der komplexen Anforderungen in der täglichen Zerspanungspraxis.

Welcher Vorschub passt für welches Material? Wie erreiche ich eine hohe Oberflächengüte? Wie erziele ich die maximale Präzision in der Serie? Welche Vorrichtung brauche ich, um das Werkstück sicher und präzise zu spannen? … Fragen wie diese müssen schnell und sicher bereits in der Ausbildung fundiert beantwortet werden können.

Dies zu erlernen, erfordert zu Beginn eine „hautnahe“ Tuchfühlung mit dem Zerspanungsprozess, welcher mittels konventioneller Werkzeugmaschinen am besten zu erfahren ist. Hier besteht unmittelbarer Kontakt mit den Basisfunktionen über mechanische Handräder, Klemmvorrichtungen, Digitalanzeigen bis hin zur Eingabe von Werten über einfache Streckensteuerungen. Die Schnittstelle Mensch-Maschine wird hier unmittelbar erlebt und vermittelt somit das wichtige Grundgefühl für die Zerspanungspraxis. Das kann keine „App“ auf dem Smartphone vermitteln, auch wenn diese dabei ganz nützlich sein können, wie wir hier berichtet haben.

Sei es in Lehrwerkstätten oder in Ausbildungsbetrieben, es braucht dafür moderne Maschinen, die auch alle sicherheitstechnischen Anforderungen erfüllen. Oft werden für die Ausbildung noch alte Dreh- oder Fräsmaschinen ohne CE-Kennzeichnung eingesetzt, die nicht nur unzulässig sind, sondern auch den Betreiber teuer zu stehen kommen können, wenn es einen Arbeitsunfall gibt.

Zudem muss die Dreh- oder Fräsmaschine einfach und bedienerfreundlich sein.  Schließlich soll die Maschine zum „Freund“ werden, um den Lernfortschritt zu beschleunigen. Und wenn die konventionellen Werkzeugmaschinen auch qualitativ einen hohen Standard haben, werden diese viele Jahre zuverlässig ihren Dienst in der Werkstatt tun und damit auch den Chef erfreuen.

Der Werkzeugmaschinenlieferant SAEILO GmbH in Wetzlar hat sich den dargestellten Anforderungen für die Ausbildung angenommen und bietet ein breites Programm an konventionellen Dreh- und Fräsmaschinen an, die nicht nur für die Ausbildung sondern selbstverständlich auch für die Einzelteil- und Kleinserienfertigung bestens geeignet sind.

Die Industrie-Lehrwerkstatt in Koblenz kaufte 12 konventionelle Drehmaschinen des Typs CONUTR SJ-430

Die hohe Qualität und Bedienerfreundlichkeit der konventionellen CONTUR Drehmaschinen überzeugte zum Beispiel auch die Industrie-Lehrwerkstatt in Koblenz. Sie investierte 12 Maschinen des Typs SJ-430 für die Modernisierung. Hier der ausführliche Bericht dazu.

Auch im Bereich konventionelle Fräsmaschinen hat SAEILO ein attraktives Angebot – sowohl für die Ausbildung als auch für die Fertigung von Einzelteilen und Kleinserien. Dass bei diesen Angeboten auch der Service stimmt, wird von den Käufern immer wieder lobend erwähnt.

In dem nachstehenden Video werden die universellen Einsatzmöglichkeiten und die Bedienerfreundlichkeit der konventionellen Fräsmaschine FPA-2 erklärt:

Vorankündigung:
Demnächst präsentieren wir Ihnen den Bericht über die ABA Ausbildungs- und Berufsförderungsstätte Albstadt e.V., welche 6 konventionelle Drehmaschinen und 6 Fräsmaschinen aus dem Hause SAEILO investiert hat.

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